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Männlich, weiblich, divers, das kann nicht alles sein!

  • 13.03.2024

Ob beim Klima oder bei den Geschlechtsangaben, Deutschland zeigt der Welt, wohin die Zukunft geht. Dass es eine ganze Reihe Länder gibt, die diese Vorreiterrolle belächeln und schlicht nicht jeden Unsinn mitmachen, dürfte bei der Ampel Regierung noch nicht angekommen sein, zumindest hat sie immer noch die Hoffnung, die Welt mit Geld bekehren zu können.

 

Nun gibt es auch Länder, die der Meinung sind, man müsse die glorreichen Ideen der Deutschen noch toppen. Zum Beispiel bei den Geschlechtsangaben. Die Österreicher haben in diesem Punkt Deutschland einfach ohne große Ankündigung überholt. Laut dem geänderten Meldegesetz können nun die Österreicher aus sechs Möglichkeiten selbst bestimmen, was sie sein wollen:

 

Als männlich, weiblich, divers, Inter, offen und keine Angabe sollen sich bereits die Schüler auf dem Anmeldeformular festlegen.

 

Da haben wir Deutschen doch noch Spielraum. Nur drei Möglichkeiten der Geschlechtsangaben sind für ein Land mit dem Anspruch einer weltweiten Vorreiterrolle eindeutig zu wenig.

 

Bitte senden Sie Ihre Ideen für weitere Geschlechtsbezeichnungen an Leserbriefe@network-karriere.com

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