Kaltakquise meistern – Profi-Tipps für Erfolg und Selbstvertrauen

  • 17.01.2025

Vom schüchternen Anfänger zum Verkaufsprofi:

 

Verkaufsexperte Martin Limbeck teilt in seiner Geschichte, wie er von Unsicherheit und Ablehnung zu einem erfolgreichen Verkäufer wurde. Der Schlüssel? Selbstwertgefühl, Beharrlichkeit und der Mut, Ablehnung nicht persönlich zu nehmen.

 

Was wir daraus lernen können:

 

  1. Selbstwert ist entscheidend: Selbstsicherheit ohne eine solide Grundlage wirkt aufgesetzt. Kunden spüren, wenn Interesse geheuchelt ist oder wenn Unsicherheit mitschwingt. Echter Erfolg beginnt mit der Arbeit an der eigenen Einstellung.
  2. Ablehnung gehört dazu: Niemand verkauft ohne Rückschläge. Der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg liegt darin, wie wir mit Ablehnung umgehen. Sie ist keine persönliche Kritik, sondern Teil des Prozesses.
  3. Kaltakquise als Kontaktsport: Angst vor dem ersten Schritt? Jeder Verkäufer kennt diese Momente. Doch Limbecks Tipp ist klar: „Gehe einfach zu allen!“ Viele Kontakte bedeuten viele Chancen. Die Formel ist simpel: Mehr Versuche = mehr Verkäufe.

 

Martin Limbecks Weg in die Kaltakquise:

 

  • Start im Gewerbegebiet: Ohne Anmeldung und Kontakte begann er. Anfangs zögernd und unsicher, doch bald mit dem Mut, jede Tür zu öffnen.
  • Das Aha-Erlebnis: Es tut nicht weh, „Nein“ zu hören. Ablehnung wurde für ihn ein Sprungbrett statt ein Hindernis.
  • Verkaufen als Monopoly: Jeder Kontakt ist ein Zug auf dem Spielbrett des Lebens. „Gehe über Los!“

 

Fazit:

 

Ob im Vertrieb oder im Leben: Erfolg beginnt mit der richtigen Einstellung. Lerne, Ablehnung zu akzeptieren, und stelle dich mit Selbstwertgefühl und Neugier neuen Herausforderungen. Nur wer wagt, gewinnt.

 

„Kaltakquise ist ein Kontaktsport – und es macht Spaß, wenn du es richtig angehst.“ – Martin Limbeck

 

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