Reichtum entsteht durch Gespräche mit Menschen

  • 02.10.2025

Diese Headline wurde vor vielen Jahren für eine Landesbank in Österreich erfunden. Gespräche mit Menschen in Zeiten der so genannten sozialen Medien, wo alles viel schneller geht, man von „Followern“ spricht und „Communities“. Ist da eine persönliche Unterhaltung überhaupt noch zeitgemäß, oder sollte man sie lieber in die Mottenkiste packen?

 

Und was bedeutet hier überhaupt „Reichtum“? Ist es nur das Geld, oder sind es auch die sozialen Kontakte, die Ideen, die Netzwerke, die man live und persönlich entwickeln und pflegen kann? Jemand, der heute einen Brief oder eine Ansichtskarte schreibt, wird belä- chelt. Und selbst das Telefonieren erscheint vielen als Relikt aus vergangenen Zeiten. Ohne WhatsApp, Insta- gram oder X zu kommunizieren: einfach undenkbar. Warum? Weil es anscheinend alle tun. Gerade im Direktvertrieb, wo eigentlich der persönliche Kontakt, das direkte Miteinander, im Vordergrund stehen sollte, wird zunehmend mit dem Daumen gearbeitet, eingeladen, geantwortet. Stil, Grammatik, Tippfehler? Völlig egal, denn Hauptsache, man erreicht den Partner einfach, schnell und günstig. Es geht um das Geschäft, um neue Follower, um Akquisition. Gefühle und Kundennähe haben da keinen Platz. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Niemand bestreitet den Nutzen und die Möglichkeiten der digitalen Welt. Ohne SMS, WhatsApp und Co. wäre der Austausch in vielen Fällen komplizierter und aufwendiger. Sollte man aber seine gesamte Kommunikation diesen „neuen Medien“ unterordnen, oder hat der gute alte Brief noch eine Chance?

 

Nur wer sich abhebt, fällt auf

 

Im Direktvertrieb spielen seit jeher persönliche Beziehungen, Freundschaften und der direkte Austausch untereinander eine ganz wesentliche Rolle. Downlines sollen stark, dauerhaft und loyal sein. Wer nun glaubt, ein solches Netzwerk und die oft mühsam gewonnenen Kontakte mit einem Kurznach richtendienst zu stabilisieren und zufestigen, sollte einmal die alten Hasen im Geschäft um ihre Meinung und ihren Rat fragen. Die wissen nämlich, welche weit überdurchschnittliche Wirkung ein persönlicher Geburtstagsbrief oder die Karte aus dem Urlaub entfaltet.

 

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