Skepsis gehört zum Direktvertrieb wie das Gespräch zum Geschäft. Fast jeder potenzielle Kunde äußert zunächst Zweifel oder Vorbehalte. Für erfahrene Vertriebspartner ist klar: Einwände sind keine Absagen, sondern Einladungen zum Dialog.

Dr. Peter Verdegem, international anerkannte Führungskraft im Direktvertrieb, zeigt in seinem Beitrag die häufigsten Einwände und wie man darauf reagiert:

• Zeitmangel: Kleine Schritte ermöglichen, abends oder am Wochenende starten.
• Finanzielle Sorgen: Die Investition relativieren und Chancen betonen.
• Familiendruck: Verständnis zeigen und Partner zu Gesprächen oder Präsentationen einladen.
• „Pyramidensystem“-Vorwurf: Klar den Unterschied zu illegalen Systemen erklären.
• Einkommensunsicherheit: Direktvertrieb als Nebenjob starten, Stabilität wächst mit der Zeit.
• Fehlende Kontakte: Netzwerke aufzeigen und neue Wege über Social Media oder Events eröffnen.
• Unbehagen bei Freunden/Familie: Authentisch Produkte teilen und auf Integrität setzen.

Verdegem macht deutlich: Skepsis bedeutet nicht „Nein“, sondern „noch nicht“. Mit Empathie, Klarheit und Geduld können aus Bedenken Vertrauen und aus Vertrauen erfolgreiche Geschäftsbeziehungen entstehen.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Network-Karriere – Oktober 2025.

• Printausgabe hier portofrei bestellen (kein Abo)
• Kostenlos online im modernen Lesesystem lesen

Jetzt auch als App mit vielen Vorteilen: Apple Store Google Play