Begriffe aus der Popkultur sind keine sicheren Passwör­ter

  • 25.07.2024

In einer Studie von Mailsuite wurden rund 2.600 Begriffe mit mehr als 60.000 Variationen aus der Popkultur auf ihre Eignung als sichere Passwörter untersucht. Heraus kam, dass sie ungeeignet sind. Es sollte mittlerweile auch dem letzten Internetnut­zer klar sein, dass sichere Passwörter eine Schlüssei rolle bei der Cybersicherheit spielen. Auch, dass Passwörter immer nur für ein einziges Konto ge­nutzt werden sollten, dürfte sich herumgespro­chen haben. Doch aus Bequemlichkeit oder aus der Überzeugung heraus, dilss immer nur die anderen gehackt werden, nutzen auch weiterhin viele Menschen unsichere Passwörter. Und selbst wersich Mühe bei der Passwortvergabe gibt, ist manchmal nicht so schlau, wie er vielleicht meint, denn um sich die vielen unterschiedlichen Passwörter merken zu können, greifen Nutzer nicht seiten auf popkulturelle Referenzen zurück. Dass das keine gute Idee ist. zeigt allerdings eine aktuelle Studie des Marketing-Tool-Anbieters Mailsuite.

 

,,Superman" ist laut Studie eines der schlechtes­ten Passwörter, die man sich aussuchen kann. Sage und schreibe 584.697 Mal wurden Accounts mit diesem Passwort kompromittiert. ,,Batman" ist mit 352.422 Vorfällen nur marginal sicherer. Auch „Eminem" eignet sich nicht, konnte bei 286.000 Sicherheitsvorfällen gefunden werden, genauso wenig wie Rapper „50 Cent", die Sänge­rin „Shakira", ,,Blink-182" oder „Metallica". Na­men von Schauspielern sind ebenfalls keine guten Passwörter. Hier sind die Namen „Zac Efron" und .. Brad Pitt" am meisten gefährdet.

 

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Quelle: 8com GmbH & Co. KG

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