Tupperware, einst Synonym für hochwertige Frischhaltedosen, steht offenbar vor dem Aus. Mit über 700 Millionen Dollar Schulden soll dem Traditionsunternehmen nach langen Rettungsversuchen und Verhandlungen mit seinen Kreditgebern nun doch endgültig eine Insolvenz drohen.
Nach Meinung von Handelsexperten soll der Niedergang von Tupperware das Ergebnis einer Mischung aus fehlender Innovation, harter Konkurrenz und Missmanagement sein. Das Unternehmen, das 1946 in Orlando, Florida gegründet wurde und einst durch seine legendären Tupper-Partys Berühmtheit erlangte, kämpft schon seit Jahren mit sinkenden Verkaufszahlen. Trotz eines Umsatzes von 1,36 Milliarden Dollar im Jahr 2022 und weltweit 12.000 fest angestellten Mitarbeitern konnte der Konzern die sinkende Nachfrage nicht aufhalten.
Besonders die junge Generation soll sich von Tupperware abgewendet haben, da die Produkte als zu teuer und altmodisch gelten. In einer Zeit, in der günstigere Alternativen und Nachhaltigkeit gefragt sind, hat Tupperware offenbar den Anschluss verloren.
Network-Karriere meint: Der Direktvertrieb verliert mit Tupperware ein Unternehmen, das wesentlich das Homeparty Geschäft geprägt hat. Die haupt- und nebenberuflichen Tupperware- Vertriebspartner werden jedoch bei den erfolgreichen Direktvertriebs- und Network-Marketing- Unternehmen neue lukrative Geschäftsmöglichkeiten finden.
Informationen dazu gibt es bei der Network-Karriere und der Initiative-Nebentätigkeit: www.network-karrere.com www.initiative-nebentaetigkeit.de