Peter Ustinov hätte es nicht besser formulieren können: Unsere innere Einstellung bestimmt unser Verhalten. Unsere positive Einstellung – manche nennen es Zuversicht – bestimmt auch die Intensität unserer eigenen Energiequellen.
Was alles mit positiver Stimmung auch in scheinbar ausweglosen medizinischen Situationen möglich ist, habe ich selbst in den vielen Jahren meiner Tätigkeit und als Mitbegründer bei den CliniClowns miterleben dürfen.
Hoffnung und positives Denken mobilisieren nachweislich unsere Selbstheilungskräfte, bejahendes Denken führt zu realen und messbaren Veränderungen in unserem Körper. Ebenfalls zeigen viele Studien, dass permanent schlechte Stimmung, negative Grundhaltungen und pessimistische Weltanschauung, die Depression und das Ausbrechen von Krankheiten fördern, ja oft sogar auslösen.
Positive Gedanken, Optimismus hingegen stimulieren unser Immunsystem, machen uns stärker, dynamischer und gesünder. Langjährige Daten beweisen auch, dass durch diesen starken Glauben an sich selbst Krankheitsverläufe verkürzt oder die Aufenthalte in Spitälern deutlich reduziert werden können.
Diese positiven Gedanken können wir uns selbst mind. 6 x täglich verordnen, wir brauchen keinen Arzt dazu!
Nur wie bekommt man Hoffnung oder positive Gedanken, wenn man sie gerade nicht hat? Hier ein paar Tipps, direkt vom österreichischen Humorexperten Nr.1, – also direkt vom Erzeuger.
Selbstverständlich spielt die Lebenserfahrung eine entscheidende Rolle, was sich jemand von der Zukunft erwartet. Wer bereits erlebt hat, dass Bemühung sich lohnt, ist zuversichtlicher und glaubt auch eher, dass er sein eigenes Schicksal in der Hand hat.
Nun, eines ist klar: Optimisten gehört die Welt
Dr. Roman F. Szeliga