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Homeoffice: „Du gehst mir auf die Nerven!“

  • 04.04.2022

Ob Corona-Pandemie oder New Work: Wenn die Arbeit vom Büro an den Küchentisch zieht, hat das Auswirkungen auf eine Beziehung. Das zeigt die neue, bevölkerungsrepräsentative ElitePartner-Studie 2022. Die gute Nachricht: 4 von 10 Partnerschaften profitieren vom gemeinsamen Homeoffice. Es gibt aber auch Schattenseiten: wenn Paare einander auf die Nerven gehen, häufiger über Ordnung und Arbeitszeiten streiten oder die Gespräche sich nur noch um den Job drehen.

 

Darüber hinaus schleichen sich auch zunehmend Konflikte ein, etwa wer das Arbeitszimmer für Meetings bekommt oder warum ein:e Partner:in abends so lange am Laptop sitzt: Mehr als jedes dritte Paar (36 Prozent) diskutiert im gemeinsamen Homeoffice mehr als sonst über Arbeitszeiten und Arbeitsorganisation. Auch Haushalt und Ordnung werden immer mehr zum Streitthema, wenn beide ständig zu Hause sind (38 Prozent). Insbesondere Männer haben dann auch öfter mal genug. 31 Prozent von ihnen sind im gemeinsamen Homeoffice stärker als sonst genervt von der besseren Hälfte (Frauen: 26 Prozent).

 

Und wie sieht es mit dem Liebesleben aus? Das kommt darauf an. Zwar sagen 26 Prozent der Frauen als auch der Männer, dass sie durch das gemeinsame Homeoffice mehr Sex haben. Allerdings finden umgekehrt auch 23 Prozent der Männer, dass die Sexhäufigkeit abgenommen hat (Frauen: 17 Prozent). Bei gut der Hälfte der Paare hat sich dahingehend gar nichts verändert. Anders sieht es bei Umarmungen, Küssen und liebevollen Berührungen aus: 43 Prozent der Frauen und 36 Prozent der Männer erleben im gemeinsamen Homeoffice mehr Zärtlichkeiten im Alltag.

 

Quelle: Elite Partner

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