Immer mehr Medien machen die unsägliche Gender- Sprachentwicklung mit ihren selbst erfundenen geschlechtlichen Zuordnungen und streichen das ganze Sternchengedöns. Auch bei der Network-Karriere hat es sich aus gegendert. „Es reicht, wenn wir uns diesen sprachlichen Unsinn laufend in den Nachrichten anhören müssen. Unsere Leserinnen sind selbstsicher genug, dass sie sich auch einbezogen fühlen, wenn von Teilnehmern oder Vertriebspartnern die Rede ist. Das muss nicht in jedem Satz dreimal extra aufgeführt werden. Schließlich hat die gesamte Leserschaft das Recht, flüssig lesbare Artikel angeboten zu bekommen,“ begründet Network-Karriere Herausgeber Bernd Seitz die Redaktionsentscheidung, künftig gendergerechte Bezeichnungen zu verzichten.
Network-Karriere Gastautor Robert Pauly hat sich zu diesem Thema Gedanken gemacht und kommt in einem Beitrag zum Schluss, dass der ganze Gender-Gap ein wundervoller Weg sein kann, unser wertvollstes Gut zu ruinieren.
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