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Pass auf: Cyberkriminalität ist überall

  • 14.12.2022

Straftaten mithilfe moderner Informationstechnik oder im Internet werden als Cyberkriminalität bezeichnet. Die kann zum Beispiel mit einer betrügerischen E-Mail beginnen, bei denen es sich um das Phishing handelt. (im Deutschen: fischen). Die E-Mails werden von automatischen Programmen an alle möglichen Buchstaben- bzw. Vor-/Nachnamen-Kombinationen bei bekannten E-Mail-Providern versendet. Als Absender werden zum Beispiel Banken angegeben. Die Empfänger können auf den ersten Blick oft nicht erkennen, ob es sich um eine echte Nachricht ihrer Bank oder einen Betrugsversuch handelt. Der Betreff (zum Beispiel "Ihre Überweisung") wird so gewählt, dass die Empfänger neugierig werden, die E-Mail öffnen und die gewünschten Daten angeben, wie etwa die PIN und TAN aus dem Internet-Banking, die die Betrüger dann abfischen.

 

Eine andere Variante der Phishing-Mail sind Banking-Trojaner. Die E-Mails enthalten dabei einen Link oder eine angehängte Datei mit Schadsoftware, die sich nach Anklicken oder Download auf dem Rechner oder mobilen Endgerät des Empfängers installiert. Diese täuscht beispielsweise eine Log-in- oder Eingabe-Maske der Hausbank vor, greift Daten ab oder arbeitet im Hintergrund und manipuliert Überweisungen so, dass das Geld an das Konto der Betrüger umgeleitet wird. Diese Risiken bestehen ebenfalls beim Bezahlen im Internet oder beim Onlinekauf und -verkauf.

 

Grundsätzlich kann gesagt werde, dass keine Bank ihre Kunden per E-Mail auffordert, PIN, TAN oder Passwörter zu nennen. Öffnen Sie NIEMALS solche E-Mails.

 

Quelle: BaFin.de

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