So oft wie noch nie ist die Finanzaufsicht BaFin im vergangenen Jahr gegen dubiose Finanzanbieter vorgegangen. Es gibt immer wieder neue Maschen. Ein Klick – und das Geld ist weg: Diese Erfahrung machen immer wieder Anlegerinnen und Anleger, die ihre Ersparnisse vermeintlich seriösen Finanzdienstleistern im Internet anvertrauen. Aktiendeals, Kredite, Versicherungspolicen oder der ganz große Gewinn mit Kryptowährungen – dubiose Anbieter machen sich mehr und mehr im Netz breit und werben vor allem auf Online-Handelsplattformen für Finanzprodukte und -dienstleistungen.
Illegale Finanzgeschäfte: Neuer Höchststand im Jahr 2022
Die Zahl der förmlichen Maßnahmen erreichte 2022 einen neuen Höchststand: 354 solcher Maßnahmen hat die BaFin beschlossen.
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